Schlüßler – Salze

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Tabletten sind die weitaus beliebteste Arzneiform bei den Schüßlersalzen. Wer ernsthafte Probleme mit dem Trägerstoff Milchzucker hat, kann auf flüssige Zubereitungen und/oder äußerliche Anwendungen zurückgreifen. In unserer Apotheke arbeiten mehrere ausgebildete Mineralstoffberater, daher sind wir für Ihre Anfragen und Wünsche bestens gerüstet!


Biochemie und Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

Die Entwicklung der Mineralstofftherapie geht auf den deutschen homöopathischen Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler zurück, der zur Mitte des 19. Jahrhunderts im Raum Oldenburg wirkte. Es war dies auch die Zeit, als die naturwissenschaftliche Forschung die Zelle als Grundeinheit der Lebewesen und die Mineralstoffe als elementare Baustoffe und Betriebsstoffe der Zelle entdeckte.
Schüßler übertrug die Lehrsätze bedeutender Zellforscher seiner Zeit auf die ärztliche Therapie und entwickelte ein Heilmittelkonzept, wonach 12 Mineralstoffe unverzichtbare Funktionsmittel der Zellen sind.

Die Kernaussage seiner Therapie ist, dass ein Mangel an diesen ausgesuchten Mineralstoffen zu Defiziten der Zellgesundheit führt. Die Erkrankungen der Zellen spiegeln sich in der Folge in der Erkrankung des Organismus wieder. Die Behebung des Mineralstoffmangels durch Zufuhr der entsprechenden Salze führt zur Heilung der kranken Zelle und somit zur Gesundung des Organismus. Im Unterschied zur Homöopathie ist die Mineralstofftherapie nach Schüßler eine Substitutionstherapie!

Die spätere Forschung und Evaluierung von Erfahrungsberichten durch Thomas Feichtinger und seine „Gesellschaft für Biochemie nach Dr. Schüßler und Antlitzanalyse“ fügten weitere Salze und chemische Verbindungen hinzu, sodass wir derzeit bei 27 Mineralstoffen halten.

Quellen:

  • Thomas Feichtinger, Susana Nidan-Feichtinger, Schüßler-Salze kurz & bündig, Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart, 2005, ISBN 3-8304-2206-7.
    Thomas Feichtinger, Susana Nidan, Antlitzanalyse in der Biochemie nach Dr. Schüßler – Der Bildatlas, Karl F. Haug Verlag Stuttgart, 2. Auflage 2002, 1. Nachdruck 2004, ISBN 3-8304-7151-3.
  • Thomas Feichtinger und Mitarbeiter, Kursunterlagen Ausbildung zum Mineralstoffberater, Kurs 2005/2006, Möllersdorf bei Wien.
  • Thomas Feichtinger, Susana Niedan, Elisabeth Mandl, Handbuch der Biochemie, Karl F. Haug Verlag, 3. Auflage 2003. Neuauflage erscheint demnächst.
  • Thomas Feichtinger, Susana Niedan, Schüßler für Körper und Seele, Karl F. Haug Verlag 2004.
  • Richard Kellenberger, Friedrich Kopsche, Mineralstoffe nach Dr. Schüßler – Ein Tor zu körperlicher und seelischer Gesundheit, AT Verlag, AZ Fachverlage, Bechtermünz Verlag 2003, ISBN 3-8289-1909-X.


In der folgenden Kurzdarstellung der Mineralstoffe und der Ergänzungsmittel in Anlehnung an das von Thomas Feichtinger errichtete Lehrgebäude, wird vor allem auf die Funktion der Mineralstoffe im gesunden Organismus hingewiesen (biochemischer Zusammenhang). Daran schließen sich ausgewählte Mangelzeichen. Die möglichen Anwendungsgebiete ergeben sich aus den angeführten Mangelzeichen, die durch Antlitzanalyse und vertiefende Fragen ergänzt werden.

Die Schüßlersalze werden in der Regel in Mischungen verwendet, wobei Tabletten die beliebteste Arzneiform sind. Es ist aber möglich und Ziel führend, ergänzend äußerliche Produkte zu verwenden.

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Ein wesentlicher Bestandteil der Mineralstofftherapie nach Dr. Schüßler ist die Antlitzanalyse, die von Dr. h.c. Kurt Hickethier entdeckt und entwickelt wurde. Demzufolge macht sich der Mangel an Mineralstoffen durch Zeichen im Gesicht bzw. am Kopf bemerkbar. Die Zeichnung wurde von Heilpraktikerin Judith Raabe im Zuge unserer Ausbildung zum Mineralstoffberater angefertigt.
Nr. 1, Calcium fluoratum, Calciumfluorid, Flussspat

Biochemischer Zusammenhang:

  • Zuständig für Elastizität zum Beispiel von Adern, Bänder und Sehnen
  • Außerdem beteiligt am Aufbau von schützenden Hüllen, z. B. Oberfläche der Knochen, Zahnschmelz und die oberste Hautschicht (Epidermis)
  • Bindung des Hornstoffs Keratin

 

Ausgewählte Mangelzeichen:

  • Hornhaut, Schrunden, Risse
  • Karies
  • Krampfadern
  • Fußprobleme
  • Bräunliche bis schwärzliche Umrandung der Augen
  • welke Haut

 

Nr. 2, Calcium phosphoricum, Calciumphosphat, phosphorsaurer Kalk

Biochemischer Zusammenhang:

  • Bindung von Eiweiß für den organischen Aufbau
  • Aufbau der Knochen
  • Aufbau des Blutes
  • Betriebsstoff für die willkürlichen Muskeln

 

Ausgewählte Mangelerscheinungen:

  • verzögerte Knochenbildung (rachitische Haltungsschäden), spätes Zahnen
  • verstärkter Knochenabbau (Osteomalazie, Osteoporose)
  • Gesichtszonen mit wächsernem Charakter, z. B. Zone vor dem Verschlussknorpel des Ohres, Nasenunterkante, und/oder wächserne Ohrknorpel
  • durchsichtige Zahnspitzen

 

Nr. 3, Ferrum phosphoricum, Eisenphosphat

Biochemischer Zusammenhang:

  • Eisen ist im roten Blutfarbstoff enthalten und ist essenziell zur Bindung des Sauerstoffs
  • Allgemeine Unterstützung von Transportprozessen im Körper
  • Mittel der Wahl für das erste Stadium einer Krankheit

 

Mangelerscheinungen:

  • Entzündungen mit mittelgradigem Fieber (bis 38,8 °C)
  • Bläulich schwärzlicher Schatten im Bereich der inneren Nasenwurzel
  • „Ferrum-Röte“, typischerweise mit warmen Ohren

 

Nr. 4, Kalium chloratum, Kaliumchlorid

Biochemischer Zusammenhang:

  • Bildung und Bindung von Faserstoffen im Bindewebe (die durch Nr. 2, Calciumphosphat, gebundenen Eiweiße werden gebündelt)
  • Betriebsstoff für die Drüsen im Körper
  • Bindung von Giften
  • Mittel für das zweite Stadium einer Krankheit

 

Mangelerscheinungen:

  • Husten, weißlich-schleimig
  • Milchig-bläuliche oder milchig-rötliche Verfärbungen an den Augenlidern
  • Oberflächliche Adern (Couperose), Besenreiser
  • Hautgrieß

 

Nr. 5, Kalium phosphoricum, Kaliumphosphat#

Biochemischer Zusammenhang:

  • Antiseptikum
  • Bindung von Lecithin
  • unterstützt Energieprozesse, Mittel der Wahl bei allen Erschöpfungszuständen

 

Mangelerscheinungen:

  • eingefallene Schläfen
  • matte Augen
  • aschgrauer Teint, vor allem um das Kinn

 

Nr. 6, Kalium sulfuricum, Kaliumsulfat

Biochemischer Zusammenhang:

  • Sauerstoffübermittlung in die Zelle
  • Betriebsstoff der Bauchspeicheldrüse, daher besonders im Verdauungsstoffwechsel engagiert
  • Mittel der Wahl für das chronische Stadium einer Krankheit

 

Mangelerscheinungen:

  • Lufthunger (= sehr starkes Bedürfnis nach frischer Luft)
  • bräunlich-gelber Teint, vor allem um Kinn und Augen
  • Pigmentflecken

 

Nr. 7, Magnesium phosphoricum, Magnesiumphosphat, „heiße Sieben“

Biochemischer Zusammenhang:

  • Betriebsmittel für die unwillkürliche Muskeltätigkeit, daher beteiligt an der Rhythmik des Herzens, den Bewegungen des Darms beim Verdauungsvorgang (Peristaltik) und der Sekretion aus Drüsen
  • beteiligt an der Elektrik der Nerven
  • Mittel der Wahl bei allen krampfartigen Schmerzzuständen
  • Anmerkung: Zur Anwendung empfiehlt es sich, einige Tabletten in einem Glas in abgekochtem Wasser aufzulösen und die Mischung möglichst warm schluckweise zu trinken

 

Mangelerscheinungen:

  • Verlangen nach Nussschokolade
  • Verlegenheitsröte (kurzfristig) im Gesicht und am Hals

 

Nr. 8, Natrium chloratum, Kochsalz

Biochemischer Zusammenhang:

  • Regulation des Flüssigkeits- und Wärmehaushalts
  • Bindung von Schleim (Mucin), daher Aufbau aller Schleimhäute
  • Stoffwechsel aller nicht durchbluteten Körperteile, z. B. Sehnen, Bänder, Knorpel, Bandscheiben, Augen

 

Mangelerscheinungen:

  • Schnupfen, wässrig-glasklar
  • Schlundbrennen
  • Übertriebener Kochsalzgenuss
  • Großporigkeit des Gesichts
  • trockene, feuchtigkeitsarme Haut

 

Nr. 9, Natrium phosphoricum, Natriumphosphat

Biochemischer Zusammenhang:

  • Regulation von Säure- und Fetthaushalt, vor allem Neutralisation von Säuren
  • Abbau von Zucker

 

Mangelerscheinungen:

  • fette Haut, oftmals fettige Rückstände beim Abwischen der Stirne
  • Mitesser
  • fette Haare, können aber auch trocken sein
  • Säurefalten, vor allem über der Oberlippe
  • Sodbrennen

 

Nr. 10, Natrium sulfuricum, Natriumsulfat, Glaubersalz

Biochemischer Zusammenhang:

  • Mittel der Wahl für die Körperentschlackung und die Ausscheidung von Belastungsstoffen
  • Unterstützungsmittel für Leber und Galle

 

Mangelerscheinungen:

  • stinkende Winde
  • geschwollene Füße oder Hände
  • grünlich-gelbliche Kinnpartie
  • rötlich-bläuliche Verfärbung des Nasenrückens, „Schnapsnase“
  • geschwollene Tränensäcke

 

Nr. 11, Silicea, Kieselsäure

Biochemischer Zusammenhang:

  • Hauptverantwortlich für den Aufbau und die Brüchigkeit des Bindegewebes
  • Regulation der Leitfähigkeit der Nervenbahnen

 

Mangelerscheinungen:

  • Lichtempfindlichkeit
  • irgendwo am Körper findet sich eine Stelle, die übel riechenden Schweiß absondert, z. B. Schweißfüße
    Gesichtsfalten, insbesondere senkrecht verlaufende vor dem Ohr, Krähenfüße
  • Augen scheinen in tiefe Lidhöhlen versenkt zu sein
  • schichtförmige Ablösungen der Nägel

 

Nr. 12, Calcium sulfuricum, Calciumsulfat, Gips

Biochemischer Zusammenhang:

  • Schleimlösung
  • abbauender Eiweißstoffwechsel
  • Reinigung: Förderung der Durchlässigkeit des Bindegewebes, sodass Ausscheidungsprozesse begünstigt werden, z. B. die Entleerung von Eiterherden.

 

Mangelerscheinungen:

  • chronische Eiterungen
  • alabasterweißer Teint, „kreidebleich“
  • kompaktiertes (= in grobe Falten zusammenschiebbares) Bindegewebe

 

Nr. 13, Kalium arsenicosum , Kaliumarsenit

Biochemischer Zusammenhang

  • Verlangsamung von Stoffwechselprozessen (Blockade von Sulfhydrylgruppen in Proteinen)
  • in höherer Dosierung Zellgift, bakteriostatische Wirkung

 

Mangelerscheinungen:

  • chronische Hautleiden, vor allem mit heftigem Juckreiz und nässende Ekzeme
  • Abmagerung

 

Nr. 14, Kalium bromatum, Kaliumbromid

Biochemischer Zusammenhang:

  • Brom ist vor allem im Nervensystem wirksam, Beruhigungsmittel

 

Mangelerscheinungen:

  • Nervenstörungen
  • Schilddrüsenprobleme
  • hervortretende Augäpfel
  • Ruhelosigkeit, Rastlosigkeit

 

Nr. 15, Kalium iodatum, Kaliumiodid

Biochemischer Zusammenhang

  • Iod als essenzieller Bestandteil der Schilddrüsenhormone, dadurch mitverantwortlich für die Steuerung zahlreicher Stoffwechselprozesse

 

Mangelerscheinungen:

  • innere Unruhe, Pessimismus
  • ständiges Räuspern
  • Druck am Hals, Unverträglichkeit von hoch schließenden Kleidungsstücken

 

Nr. 16, Lithium chloratum, Lithiumchlorid, Chlorlithium

Biochemischer Zusammenhang:

  • Lithium beeinflusst die Erregbarkeit von Nervenzellen, seine Verwendung ist angezeigt bei manisch-depressiven Erkrankungen
  • Einen weiteren Zusammenhang gibt es zu Erkrankungen des gichtisch-rheumatischen Formenkreises.

 

Mangelerscheinungen:

  • Hüsteln
  • Herzbeschwerden aufgrund psychosomatischer Belastungen

 

Nr. 17, Manganum sulfuricum, Mangansulfat

Biochemischer Zusammenhang:

  • Förderung der Aufnahme von Eisen im Körper
  • Knorpelbildung

 

Mangelerscheinungen:

  • oft gleichzeitig Eisenmangel, daher mit Nr. 3, Ferrum phosphoricum, kombinieren

 

Nr. 18, Calcium sulfuratum, Calciumsulfid

Biochemischer Zusammenhang:

  • wenig bekannt
  • an der Ausscheidung von Fremdstoffen beteiligt (macht sie wasserlöslich)
  • Spaltung von Disulfidbrücken

 

Mangelerscheinungen:

  • Erschöpfungszustände
  • Heißhunger, dennoch Gewichtsverlust
  • Mögliches Antlitzzeichen: sackartige Erweiterung innen an den Oberlidern (Beobachtungs- und Forschungsarbeit von Thomas Feichtinger, Zell am See, siehe Adressen und Links

 

Nr. 19, Cuprum arsenicosum, Kupferarsenit

Biochemischer Zusammenhang:

  • Eisenhaushalt
  • Melaninbildung

 

Mangelerscheinungen:

  • heller Lidansatz vom inneren Augenwinkel ausgehend
  • Neigung zu Krampfleiden, z. B. der willkürlichen und unwillkürlichen Muskulatur oder auch der Nerven (Epilepsie!)
  • Nervenentzündungen mit heftigen Schmerzen, z. B. Ischiasnervenentzündung

 

Nr. 20, Kalium-Aluminium sulfuricum, Kalium-Aluminiumsulfat, Alumen, Alaun

Biochemischer Zusammenhang:

  • Der mutmaßliche Zusammenhang zwischen den für die Dialyse benötigten Aluminiumsalzen und degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystems bei Diabetikern ließ sich nicht erhärten.

 

Mangelerscheinungen:

  • Blähungskoliken, z. B. auch der Säuglinge
  • Nervenleiden mit degenerativem Charakter

 

Nr. 21, Zincum chloratum, Zinkchlorid

Biochemischer Zusammenhang:

  • Hormonsteuerung
  • Diabetes
  • Wachstumsstörungen und verzögerte sexuelle Entwicklung bei Kindern
  • unerfüllter Kinderwunsch

 

Mangelerscheinungen:

  • weiße Flecken auf den Zähnen und Nägeln
  • heller Streifen, der die Lippen umrahmt
  • Haarausfall

 

Nr. 22, Calcium carbonicum, Calciumcarbonat, Schlämmkreide

Biochemischer Zusammenhang:

  • Stabilität, Festigkeit, innerster Halt

 

Mangelerscheinungen:

  • schwere innere Erschöpfung
  • Schlupflider

 

Nr. 23, Natrium hydrogencarbonicum, Natriumbicarbonat, Speisenatron

Biochemischer Zusammenhang:

  • Bicarbonat-Produktion in der Bauchspeicheldrüse

 

Mangelerscheinungen:

  • saures Aufstoßen
  • sauer riechender Stuhl

 

Nr. 24, Arsenum iodatum, Arsentriiodid

Biochemischer Zusammenhang:

  • Stärkungsmittel

 

Mangelerscheinungen:

  • nässende Ekzeme
  • Heuschnupfen

 

Nr. 25, Aurum chloratum natronatum, Natriumtetrachloroautrat

Biochemischer Zusammenhang:
Man vermutet die Speicher von Goldverbindungen im retikuloendothelialen Gewebe der Lymphknoten

Mangelerscheinungen:

  • unspezifische Frauenleiden, z. B. Endometriose, prämenstruelles Syndrom (PMS), alle Arten von Regelanomalien

 

Nr. 26, Selenium

Biochemischer Zusammenhang:

  • Bestandteil der Antioxidanzien-Kaskade
  • Leberstoffwechsel
  • Krebsvorsorge
  • Hormonregulierung

 

Mangelerscheinungen:

  • Stoffwechselstörungen der Leber und Bauchspeicheldrüse
  • Grübchen im bzw. oberhalb des inneren Augenwinkels

 

Nr. 27, Kalium bichromicum, Kaliumbichromat

Biochemischer Zusammenhang:

  • Steuerung der Cholesterin-Synthese
  • Zusammenhang zu Diabetes mellitus: Kaliumbichromat ist ein Co-Faktor des Glucosetoleranzfaktors und reguliert so die Glucose-Verwertung

 

Mangelerscheinungen:

  • Diabetes mellitus
  • erhöhte Cholesterinwerte
  • orangefarbener Fleck auf dem Oberlid (ist aber nur ganz selten zu finden)
  • oft kombiniert mit Eisenmangel

 

 

Die Mineralstofftherapie nach Dr. Schüßler kennt auch die äußerliche Anwendung der Mineralstoffe in Form von Salben, Gelen, Cremegelen, Zahnpasten.
Von der Adler Pharma in Zell am See, Mag. pharm. Susana Niedan-Feichtinger, wird eine komplette biochemische Körperpflege oder eine Serie für Sportler angeboten.

Lassen Sie sich zu allen Fragen zu Schüßlersalzen in unserer Apotheke beraten!